Früheres Pfarr- und Bauernhaus mit mächtigen Ökonomiegebäuden

Das charaktervolle Landhaus mit Kernbau aus dem 16. Jh. liegt im südwestlichen Randbereich und somit ruhigeren Teil des Dorfes im Zürcher Weinland. Zu seinen Eigentümern gehörten Pfarrer, Gemeinderäte, Landwirte und Zuzüger. Entsprechend veränderten sich die Nutzungen von Wohnhaus und Annexbauten. Es wurde in Mischbauweise (Riegel- und Massivbau) erstellt und ist unterkellert (grosser Westkeller mit Naturstruktur und zusätzlichem Aussenzugang). Der nördliche Anbau (bis 1976) erweitert den Wohnbereich, schafft eine Dachterrasse und birgt eine kleinere PW-Garage, welche sich heute vielleicht eher als Veloraum anbietet, da in den zwei Ökonomiegebäuden und deren Vorplätze viel Raum zur Verfügung steht.

Bewohnt wird das Mehrgenerationenhaus auf zwei Wohngeschossen, welche überdurchschnittliche Höhen aufweisen. Das Volumen des Landhauses beträgt 987 m3. Es wurde in den letzten 10 Jahren fortwährend mit Geschmack, Sorgfalt und Interesse für Baubiologie aufgefrischt. Heute verfügt das Wohngebäude über sieben sanft renovierte Räume mit viel Charme. Zusätzliche Nebenzimmer können mit der Zeit den Bedürfnissen angepasst werden. 

Der Haupteingang zum Landhaus ist von Norden. Der östliche Keller mit der zeitgemässen Holzstückheizung, verfügt über einen direkten Eingang, welcher dem Ökonomieteil zugewandt ist (Holzlager). Südlich des Wohnhauses befindet sich ein attraktiv gegliederter Zier- und Nutzgarten mit Heckenumfassungen sowie ein natürlich beschatteter Sitzplatz mit einem Steinbrunnen. Ein wunderbarer Aufenthaltsort für Rückzug wie für Geselligkeit.

Der frühere Stall und die Scheune haben je einen nordseitigen oberen sowie einen südseitigen unteren Zugang. Sie weisen ein Volumen von rund 1740 m3 (!) auf und werden derzeit in erster Linie als Werkstatt, Garagen, Holzlager und "Schatzkammer" genutzt.

Neugierig? Verlangen Sie die ausführliche Dokumentation und melden Sie sich für eine Besichtigung an.