Das moderne Bauen kann sehr umweltbelastend sein. Dies wird wohl kaum jemanden überraschen. Doch in einer Welt, in der wir die Kosten der Konsequenzen kennen lohnt es sich, sich umzuschauen und andere Lösungen zu finden.
Ein Problem beim Bau neuer Gebäude ist die Tatsache, dass 70% der Rohstoffe, die für den Bau neuer Gebäude verarbeitet werden müssen, in Deutschland verarbeitet werden, was bedeutet, dass diese verarbeiteten Materialien transportiert werden müssen, und zwar manchmal über sehr lange Strecken. Ausserdem sind diese Rohstoffe grösstenteils nicht in unendlichen Mengen verfügbar und werden sich daher in der Natur nicht regenerieren. Zweitens kann der Abbau bestimmter Materialien zur Verschmutzung von Wasserläufen und/oder Grundwasser führen, was die Vertreibung von Tierpopulationen zur Folge haben kann und in manchen Fällen die am Abbauort vorhandenen Pflanzen und Tiere ausrotten kann. Schliesslich war Zement laut WWF im Jahr 2017 für 8% der weltweiten Treibhausgasemissionen verantwortlich.
Um zu versuchen, dem entgegenzuwirken, gibt es verschiedene Arten von Ansätzen, die seit einigen Jahren von verschiedenen Fachleuten erforscht werden, um Lösungen zu finden, die sich tatsächlich auf die Nachhaltigkeit von Gebäuden auswirken.
Diese Ansätze sind folgende:
Was die früheren Materialien wie Holz betrifft, so werden sie heute verwendet, um ganze Gebäude aus einem Holzgerüst zu errichten. Das derzeit höchste Holzgebäude der Welt befindet sich in Norwegen und misst 85,4 Meter. Dieses Gebäude wird in einigen Jahren von einem Gebäude in Winterthur in der Schweiz übertroffen werden, das bis 2026 bewohnbar sein und eine Höhe von 100 Metern erreichen soll.
Quelle
Ingenieur.de - Artikel
Ein Problem beim Bau neuer Gebäude ist die Tatsache, dass 70% der Rohstoffe, die für den Bau neuer Gebäude verarbeitet werden müssen, in Deutschland verarbeitet werden, was bedeutet, dass diese verarbeiteten Materialien transportiert werden müssen, und zwar manchmal über sehr lange Strecken. Ausserdem sind diese Rohstoffe grösstenteils nicht in unendlichen Mengen verfügbar und werden sich daher in der Natur nicht regenerieren. Zweitens kann der Abbau bestimmter Materialien zur Verschmutzung von Wasserläufen und/oder Grundwasser führen, was die Vertreibung von Tierpopulationen zur Folge haben kann und in manchen Fällen die am Abbauort vorhandenen Pflanzen und Tiere ausrotten kann. Schliesslich war Zement laut WWF im Jahr 2017 für 8% der weltweiten Treibhausgasemissionen verantwortlich.
Um zu versuchen, dem entgegenzuwirken, gibt es verschiedene Arten von Ansätzen, die seit einigen Jahren von verschiedenen Fachleuten erforscht werden, um Lösungen zu finden, die sich tatsächlich auf die Nachhaltigkeit von Gebäuden auswirken.
Diese Ansätze sind folgende:
- Alte Gebäude zu renovieren ist nachhaltiger als neue zu bauen. Dies kann den Materialbedarf um etwa zwei Drittel reduzieren und sorgt so dafür, dass keine neuen Flächen bebaut werden müssen.
- Recyceltes Abbruchmaterial für dir Herstellung von Beton verwenden.
- Rückbesinnung auf alte Baustoffe wie Lehm und Holz als Ersatz für Beton und Stahl, da diese Materialien die Normen für Brandschutz, Feuchtigkeitsschutz, Wärmeschutz und Luftdichtheit voll erfüllen.
- Alternative Materialien wie Hanf, Bambus oder Mycelium, das aus Pilzen gewonnen wird, herstellen und verwenden.
Was die früheren Materialien wie Holz betrifft, so werden sie heute verwendet, um ganze Gebäude aus einem Holzgerüst zu errichten. Das derzeit höchste Holzgebäude der Welt befindet sich in Norwegen und misst 85,4 Meter. Dieses Gebäude wird in einigen Jahren von einem Gebäude in Winterthur in der Schweiz übertroffen werden, das bis 2026 bewohnbar sein und eine Höhe von 100 Metern erreichen soll.
Quelle
Ingenieur.de - Artikel